Herzlich willkommen!

 


Hilfe für PAS Opfer

Aufgrund eigener Erfahrungen ist es mir an dieser Stelle wichtig, das sog. PAS-Syndrom auch aus geistiger Sicht zu analysieren und Hilfe anzubieten. Denn aus meiner Sicht liegt darin eine tiefe Botschaft speziell für Männer, die so ein PAS (Eltern-Kind-Entfremdung) erleben oder erlebt haben.


Hier eine Definition von PAS aus Wikipedia (Stand 9/2024):

Eltern-Kind-Entfremdung, auch elterliches Entfremdungssyndrom (engl. Parental Alienation Syndrome (PAS), beschreibt ein von Richard A. Gardner 1985 formuliertes Konzept, bei dem ein Kind dauerhaft und zu Unrecht einen Elternteil herabsetzt und beleidigt, meist in der Folge einer Scheidung und/oder eines Streits um das Sorge- oder Umgangsrecht.


Auch diese Links dazu sind sehr informativ, 
zu externen Videos, Dokumentaren, Erlebnissen, Rechtsmeinungen über PAS:

Ursachen und Symptome der Eltern-Kind-Entfremdung; Lösungsansätze für Fachkräfte

Entsorgte Väter (Erlebnisberichte, 10min.)

Brisantes Recht - Entsorgte Väter (Erlebnisbericht, 6min.)



Link zu Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Eltern-Kind-Entfremdung

Urteil EGMR: Entfremdung IST psychische Kindesmisshandlung:


Aus der Praxis, ein falsches Argument, 29sec.

Weitere externe Links:

Anna Pelz, Elterncoaching, der YouTube-Kanal

https://hochstrittig.org/

Nun zu diesem Bestandteil meiner Lebensgeschichte – PAS bezüglich:
Stand heute (September 2024) habe ich meine Tochter seit über 14 Jahren nicht mehr gesehen und nichts von ihr gehört. Es gab einen Ausbildungsvertrag, den ich vor ein paar Jahren unterschreiben sollte. Aber seit über 14 Jahren habe ich keinen Kontakt zu ihr, obwohl sie nur 17 Kilometer entfernt wohnt. Sie ist heute 21 Jahre alt.

Die Ehe, aus der unsere Tochter entstand, endete in ihrem 3. Lebensjahr. Es kam zur Trennung, die Frau zog mit unserer gemeinsamen Tochter aus und ging eine neue Beziehung ein.
Es wurden gerichtlich geregelte Besuchszeiten festgelegt. Beim Abholen ließ man mich anfangs kurz warten. Die Wartezeiten vergrößerten sich mit der Zeit. Irgendwann wurde auf den (gerichtlich festgelegten) „Jeden 2. Mittwoch-Nachmittagstermin“ ein Sporttermin gelegt. Der Mittwoch als gemeinsame Vater-Kind-Zeit wurde also gecancelt. Es gab ja noch das Wochenende. Zu diesem Zeitpunkt bekam auch die Tante meiner Tochter (Schwester mütterlicher Seite) ein Baby. Dies wurde dazu genutzt, der Tochter die Wahl zu lassen zwischen einem Wochenendaufenthalt beim Vater, also bei mir, oder bei der Tante mit dem neuen Baby. Was glauben Sie, wozu sich ein ca. 7-jähriges Mädchen entscheidet?

Als unsere Tochter 7 Jahre alt war, wollte sie zu mir ziehen. Zuvor gab es immer wieder den Spruch von der Mutter (auch vor meinen Ohren) zur Tochter: „Den Papa, den brauchen wir nicht!“ Hier wurde unsere Tochter also schon gegen mich geistig manipuliert. (Kommentar: Das Unterhaltsgeld wurde natürlich dann gebraucht und gerichtlich geregelt. Der Zahler wurde gebraucht, die Person dahinter nicht.)
Die Kommunikation mit der Mutter riss dann komplett ab. Die Haustür wurde – wenn überhaupt – nur von ihrem neuen Mann geöffnet. Dann bekam ich seitens ihrer Anwältin die Info, dass ich das Grundstück nicht mehr zu betreten habe. Da sich der Klingelknopf bei ihr am Haus und nicht an der Grundstücksgrenze befindet, gab es für mich keine Möglichkeit der Kontaktaufnahme mehr. Anrufe wurden später komplett blockiert.
Es kam zum kompletten Abbruch der Beziehung zu der Tochter.

Warum schreibe ich das?
Weil ich weiß wie schmerzlich solche Erlebnisse sein können und ich weiß, dass es da draußen noch viele Männer gibt, die sich in ähnlichen Situationen befinden. Ich glaube, dass es Hilfe gibt, zumindest für den eigenen Frieden - unabhängig der Umstände.

Gestern sah ich zufällig einen Dokumentarfilm über das PAS-Syndrom und Berichte von anderen Männern, die diese Intervention ins Vatersein (darf man der satanischen Power sagen?) auch erlebt haben und/oder sich noch unter diesem zerstörerischen Zustand befinden.
Darin befindet sich auch das Verständnis des ggf. „Warum`s“ und des „Was nun tun?“.
Seit vielen Jahren lebe und wachse ich in der Beziehung mit Gott/Jesus und dem Heiligen Geist. Ich bin Christ. Ich bin kein Kirchenchrist, wie einer, der einmal in der Woche für 1-2 Stunden in ein Steingebäude geht und für den Rest der Woche sich nicht von einem Nicht-Christen unterscheidet. Nein, ich habe eine echte Beziehung mit Gott und auch das ist normal. Siehe und lese gerne hierzu auch die Bibel (Das Neue Testament).
Die Bibel berichtet viel von Gottes Liebe und seinem Wesen, aber auch davon, dass er als liebender Vater auch richtig krass drauf sein kann. So steht z.B. in der Bibel: „Den, den ich liebe, züchtige ich“ (Offenbarung 3,19) und es gibt weitere, krasse Bibelstellen. Nun könnte man „den Kopf in den Sand stecken“ und so tun, als gäbe es den Bibelvers nicht. Das macht den Vers aber deswegen nicht ungültig, nur weil man den Vers ignoriert oder nicht akzeptiert. Somit rate ich, sich diesen Dingen zu stellen, auch jenen Dingen, die man als Mensch nicht hören will, die aber dennoch vorhanden sind. Somit macht es Sinn, sich der Bibel (und Gott) zu stellen und sich damit zu beschäftigen.

Gott und der Glaube und die Gedanken der Menschen sind geistig (unsichtbar). Das Geistige wird aber früher oder später sichtbar werden. Das gibt es im Negativen und aber auch im Positiven. Dieses sichtbar Werdende sind z.B. Aktionen oder Reaktionen. Ob dieses Unsichtbare nun von Gott oder Satan ist, kann aber, wenn es sichtbar geworden ist, klar beurteilt werden. Also was sage ich hiermit? Dass es eine geistige (unsichtbare) Welt gibt, die hilft, Antwort auf das eigene Tun, inkl. der eigenen Denkweise zu geben. Daneben gibt es auch geistige Gesetze, die gelten – unabhängig davon, ob man sie kennt oder nicht. Sie können dennoch ihre Wirkung zeigen. Dieses erlebt der Mensch, wenn er von Segen oder Fluch spricht.

Als ich solche geistigen Gesetze herausfand (z.B. auch durch Bibellesen), durfte ich erkennen, warum mein Leben so lief, wie es lief (wie auch die damalige Scheidung und die startende Kind-Eltern Entfremdung).
Gott erklärt die Dinge mit sichtbar werdenden Erlebnissen, mit dem was der Mensch verdient, also ob er die geistigen Gesetzmäßigkeiten dahinter beachtet hat oder nicht. Und hierzu sei zu sagen, dass der Mensch manches „gut“ nennt, was Gott nicht gut nennt und umgekehrt. Als Sensor der Erkenntnis hat der Mensch Empfindungen und Gefühle bekommen, wie auch eine Seele, die Leiden zu verstehen weiß, wie z.B. ein PAS-Opfer zu sein (und der scheinbaren Ungerechtigkeit Zeuge zu werden).
In diesem Zustand des Erkennens (und des Warums) UND des richtig Reagierens in Richtung Gott (= demütig werden und in der Regel des Buße-tuns vor ihm), bekommen wir den Frieden in die Situation (und das erst einmal unabhängig der Umstände). Und das ist doch schon mal etwas, oder?


Obwohl ich meine Tochter wie eingangs beschrieben seit über 14 Jahren nicht mehr gesehen habe und sie eigentlich nicht mehr kenne, habe ich Frieden darüber bekommen. 

Natürlich würde ich mich freuen, wenn sie sich plötzlich melden würde und wir „einfach ein gutes Verhältnis neu-starten würden“ und uns neu kennenlernen könnten. Aber den erlebbaren Frieden habe ich jetzt schon – unabhängig davon, ob sie sich meldet oder nicht.

Aber warum schreibe ich Ihnen dieses?

1. Weil ich Mut machen möchte, zumindest den eigenen und inneren Frieden wieder zu bekommen (zu finden) und den Schmerz vor Jesus/Gott zu bringen und Gottes Antwort darauf zu empfangen! DENN, wenn es eine Antwort gibt und Gottes Erwartung (uns bezüglich, jedem einzelnen) umgesetzt wird, kehrt der eigene und innere Frieden ein.
2. Daneben glaube ich, dass die Probleme (und unangenehmen Umstände) ein „Mittel zum Zweck“  - aus Gottes Perspektive - sind. Somit: Wenn der Zweck erfüllt ist/wurde, wird das Mittel nicht mehr benötigt und verschwindet. Frieden tritt ein. Das ist ein geistiges und offensichtliches Gesetz.
Meiner Meinung nach benutzt Gott das PAS (die Kind-Eltern-Entfremdung) bei Männern als Mittel zum Zweck, damit wir Männer in die richtige Spur kommen sollen. Je schneller uns das gelingt, um so eher verschwindet der Schmerz der PAS-Thematik und damit manchmal auch das ganze Problem.

Siehe auch die Geschichte mit dem „verlorenen Sohn“ (aus der Bibel, Lukas 15,11-24, weiter unten abgedruckt). In dieser Geschichte erkennen Sie mehrere Personen und Charakteristika von Personen: Der Sohn, der er vor dem Vater flieht, und der Vater, der eigentlich nichts falsch machte und dennoch seinen Sohn (erst einmal) verlor. Dann gab es da noch den anderen Sohn, der zwar offensichtlich brav war, aber innerlich nicht die richtige Einstellung zum Vater hatte (Die Verse 25-32, siehe eigene Bibel).

Die ganze Geschichte ist auch ein Gleichnis mit Gott dem Vater und uns Menschen, die wir so (alle) auf Abwegen (Gott bezüglich) sind oder waren und nichts von unserem Vater im Himmel wissen wollten. Der eigentliche Mensch interessiert sich nicht für das Vatersein von Gott, welches er (Gott) uns schenken möchte.  Der Mensch (und bitte sich jetzt mal selber an die Nase fassen) will nichts von Gottes Erwartungshaltung wissen, wie auch von seinen Gefühlen/Empfindungen. Dem Menschen ist er, Gott-Vater, inkl. seiner Gefühle oft eigentlich egal. So sieht oft die Praxis aus.

So lässt sich dies vergleichen mit den uns ablehnenden Kindern. Den Schmerz, den sie beim Elternteil bewirken, bewirken sie meist unbewusst und wahrscheinlich auch unwillentlich, aber so sieht das auch mit unserer Beziehung zu Gott aus. Denn er hat auch Gefühle und möchte eine Beziehung mit jedem von uns haben. Und auch da haben wir – wahrscheinlich alle – nicht seine Gefühle beachtet und uns nicht seinem Vatersein untergeordnet.
Und Gott sagt in Galater 6,7: Irrt euch nicht, Gott lässt sich nicht spotten! Denn was irgend ein Mensch sät, das wird er auch ernten.
Diese (wieder aktivierte) Beziehung mit Gott als Vater seitens uns (als erwachsene Kinder Gottes) sehe ich als die Prozesseinleitung zum Guten. Gott als Vater ist erlebbar durch den Weg zu Gott, den Jesus Christus für uns an seinem Kreuz freischaltete und nun weiterhin durch seinen Heiligen Geist (hier unten) vertreten ist. Tun Sie Buße und dann haben Sie schon einen wertvollen Teil der Aufgabe abgearbeitet. Starten Sie noch heute die Beziehung mit Jesus Christus, dem Sohn Gottes inkl. dem Vater-Gott, der er im Himmel auf Ihr „Zurückkommen“ wartet und strecken Sie sich aus, in guter Beziehung mit dem Heiligen Geist zu sein. Das ist der Lösungsansatz und Start auch für eine Gesundung Ihrer Seele, des Geistes und Leibes. Na, erkennen Sie den Lösungsweg und Ansatz der inneren Heilung?

Tipp: Lesen Sie die Bibel, werden Sie Christ, nicht ein Heuchler, der 1-2h /Woche in ein Steingebäude geht und keine innere Veränderung erlebt (und meint durch das In-die-Kirche-gehen ein Christ geworden zu sein). Gott lässt sich finden im Gebet und in seinem Wort, der Bibel (wir leben im Zeitalter des Neuen Testaments), starten Sie mit dem Neuen Testament.
Suchen Sie sich Christen, Männer, die wirklich Gott/Jesus/den Heiligen Geist kennen und solche findet man nicht automatisch in den Institutionen der Kirchen- und Gemeindewelt. Haben Sie Gemeinschaft mit solchen Menschen, wie auch mit Gott (er ist die 3-Personen wie oben genannt) und durchleben Sie die Prozesse eines Christen: 1. Erkenntnis (Mein Text soll heute schon das bewirkt haben), dann 2. Von „zu glauben“ zu „dem Glauben“, 3. Dann, die biblische Taufe unter Wasser (Glaubenstaufe), 4. Abendmahl feiern, 5. Die Gemeinschaft unter Christen (das Männer-Versammeltsein). 6. Erleben Sie Gott und lerne Sie ihn kennen, immer tiefer und besser/deutlicher und es sind die 3-Personen (Gott-Vater, sein Sohn Jesus und der Heilige Geist). Lassen Sie sich verändern aus negativen Prozessen und Erlebnissen (des Seins) zum Erleben von Segen, Liebe, Wertschätzung, Angenommenseins und der positiven Hoffnung auf Zukünftiges (auch der Ewigkeit, dem Leben nach dem Tod).

Wenn Sie Fragen haben oder ein Gespräch suchen kontaktieren Sie mich gerne.
Hier noch mein Lebensbericht, in dem das PAS-Problem nicht sonderlich fokussiert war, aber natürlich auch als Bestandteil meines Lebens angesprochen wurde, hierin ich aber die geistigen Gesetzmäßigkeiten deutlich anspreche.

Sinn des Lebens gefunden, sinnerfüllt leben. Ein Lebensbericht.

Hier die Geschichte mit dem verlorenen Sohn aus der Bibel (CSV-Elberfelder-Bibel und mit freundlicher Genehmigung von CSV)
[Lukas 15,11-24] 11 Er sprach aber: Ein gewisser Mensch hatte zwei Söhne; 12 und der jüngere von ihnen sprach zu dem Vater: Vater, gib mir den Teil des Vermögens, der mir zufällt. Und er teilte ihnen die Habe. 13 Und nach nicht vielen Tagen brachte der jüngere Sohn alles zusammen und reiste weg in ein fernes Land, und dort vergeudete er sein Vermögen, indem er ausschweifend lebte. 14 Als er aber alles verschwendet hatte, kam eine gewaltige Hungersnot über jenes Land, und er selbst fing an, Mangel zu leiden. 15 Und er ging hin und hängte sich an einen der Bürger jenes Landes; und der schickte ihn auf seine Felder, Schweine zu hüten. 16 Und er begehrte seinen Bauch zu füllen mit den Futterpflanzen, die die Schweine fraßen; und niemand gab ihm. 17 Als er aber zu sich selbst kam, sprach er: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Überfluss an Brot, ich aber komme hier um vor Hunger. 18 Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und will zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir, 19 ich bin nicht mehr würdig, dein Sohn zu heißen; mache mich wie einen deiner Tagelöhner. 20 Und er machte sich auf und ging zu seinem Vater. Als er aber noch fern war, sah ihn sein Vater und wurde innerlich bewegt und lief hin und fiel ihm um den Hals und küsste ihn sehr. 21 Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir, ich bin nicht mehr würdig, dein Sohn zu heißen. 22 Der Vater aber sprach zu seinen Knechten: Bringt schnell das beste Gewand her und zieht es ihm an und tut einen Ring an seine Hand und Sandalen an seine Füße; 23 und bringt das gemästete Kalb her und schlachtet es und lasst uns essen und fröhlich sein; 24 denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden, war verloren und ist gefunden worden. Und sie fingen an, fröhlich zu sein.